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Bundesminister wirbt für Deutschland in der Mongolei und China

Ramsauer: Deutsche Verkehrs- und Bautechnologie weltweit gefragt

Am Montag ist der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Peter Ramsauer, zu einer einwöchigen Reise in die Mongolei und nach China aufgebrochen. Vor seinem Abflug sagte Ramsauer in Berlin:

„Deutsche Verkehrs- und Bautechnologie und deutsches Fachwissen sind weltweit gefragt. Satellitengestützte LKW-Maut, Telematiksysteme, Elektroautos, Ingenieurleistungen im energieeffizienten Bauen, in Hochbau- und Tiefbau sind nur einige Beispiele. Exportorientierte Branchen stellen bei uns jeden zweiten Arbeitsplatz. Deutsche Unternehmen erzielen bereits ein Drittel ihrer Umsätze mit ausländischen Geschäftspartnern.“

Ramsauer trifft in Ulan Bator den mongolischen Staatspräsidenten Elbegdorj sowie seinen mongolischen Amtskollegen Battulga.
In China wird der Bundesminister von einer hochrangigen Wirtschaftsdelegation begleitet.

Ramsauer: „Wir unterstützen deutsche Unternehmen aus der Verkehrs- und Bauwirtschaft und aus der Stadtentwicklung bei der weltweiten Erschließung neuer Märkte. Wir wollen „Botschafter“ der deutschen Wirtschaft für diese Bereiche sein. Die Eigeninitiativen der Unternehmen im Ausland sollen politisch flankiert werden. Wir setzen uns für einen permanenten Dialog zwischen Wirtschaft und ausländischen Partnern ein. Gleichzeitig soll auch für Investitionen ausländischer Unternehmen in Deutschland geworben werden.“


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