Der Eishockeysport im Fokus
Zwischen den WM der Frauen und den WM der Herren 2017
Zum 18.Mal wurde seit 1990 eine Eishockey-WM für Frauen ausgespielt und wieder hieß das Endspiel, dieses Mal in Plymouth (USA), Kanada versus USA.
USA wieder vorn
Und wie bei den letzten drei WM, 2013 in Ottawa (3:2), 2015 in Malmö (7:5) und 2016 in Kamloops (1:0 nach Verlängerung), siegten auch bei den Welt-Titelkämpfen 2017 in Plymouth knapp die US-Amerikanerinnen (3:2 nach Verlängerung).
Das Duell zwischen den USA und Kanada um die WM-Kronen im Frauen-Eishockey steht damit zwar noch 10:8 für Kanada, aber Team USA holt unaufhörlich auf…
Beim vorerst letzten Olympia-Turnier 2014 in Sotschi gab es natürlich wieder das „ewige Duell“ Kanada gegen die USA. Die Kanadierinnen kamen in der Vorrunde zu einem 3:2-Erfolg und hochdramatisch verlief auch das Finale. Die US-Amerikanerinnen führten bis zu 56.Minute mit 2:0, kontrollierten das Spiel, sahen wie die sicheren Siegerinnen aus, als Kanada in der 57.Minute noch den Anschlußtreffer schaffte und 55 Sekunden vor dem Ende doch noch den Ausgleich zum 2:2 erzielte. In der 9.Minute der Verlängerung setzte es dann den 3:2-Siegtreffer für „Team Canada“. In zehn Monaten „steigt“ dann das olympische Turnier in Pyeongchang 2018…
Frauen-Eishockey und Olympia
Bei den olympischen Turnieren im Frauen-Eishockey erkämpften die Kanadierinnen – bis auf die Olympia-Premiere 1998 (Sieger USA) – alle folgenden Olympiasiege 2002, 2006, 2010 und – wie erwähnt – 2014. Das Olympia-Finale 2006 erreichten – ausnahmsweise – einmal nicht, neben Kanada, die USA. Die Schwedinnen schafften vor 11 Jahren die Überraschung, unterlagen aber im Finale Kanada.
Viermal Olympia-Gold erkämpften dabei für „Team Canada“ Jayna Hefford (2002, 2006, 2010, 2014 plus Silber 1998), Hayley Wickenheiser (2002, 2006, 2010, 2014 plus Silber 1998) und Caroline Ouellette (2002, 2006, 2010, 2014).
Die deutschen Frauen bei den WM in der Top-Division und bei Olympia
Für die deutschen Damen gab es übrigens in den letzten WM-Jahren folgende Platzierungen: 1990 Siebenter, 1994 Achter, 1999 Siebenter, 2000 Siebenter, 2001 Fünfter, 2004 Sechster, 2005 Fünfter, 2007 Achter, 2008 Neunter, 2012 Siebenter, 2013 Fünfter und 2015 Achter (Absteiger von der Top-Division in die Division I A). Bei Olympia erreichten die deutschen Eishockey-Frauen 2002 Rang sechs, 2006 Rang fünf und 2014 Rang sieben.
Die WM-Bilanz 2017
Bei den WM 2017 überraschten die deutschen Eishockey-Mädel, erreichten das Halbfinale und wurden letztendlich ausgezeichnete Vierte hinter den übermächtigen Amerikanerinnen, Kanadierinnen und auch Finninnen, die in der WM-Historie zwölfmal Bronze erkämpften.
So gewannen die deutschen Eishockey-Damen gegen Schweden (3:1, Vorrunde), gegen Tschechien (2:1, Vorrunde) bzw. gegen Russland (2:1, Viertelfinale) und unterlagen gegen die Schweiz (2:4, Vorrunde), die USA (0:11, Halbfinale) bzw. Finnland (0:8, Spiel um Bronze).
Und: Wie beurteilte Ronja Jenike, Jahrgang 1989, vom ESC Planegg, das WM-Geschehen 2017?!
R.Jenike über die WM 2017, ihre Begeisterung für den Eishockeysport und die Entwicklung des Eishockey-Sportes in Deutschland
„Jeder kann Jeden schlagen…“
Frage: Die Frauen-WM 2017 ist „abgehakt“… Wie lautet Ihr Resümee aus deutschem und internationalem Blickwinkel? Die USA, Kanada, aber auch Finnland scheinen uneinholbar die Szenerie zu bestimmen…
Ronja Jenike: Ich denke, wir können mit dieser WM und dem Ergebnis sehr zufrieden sein. Wir haben das gesamte Turnier über eine starke Leistung gezeigt und bewiesen, dass wir in die Top-Division gehören. Man kann sehen, dass das Teilnehmerfeld immer dichter zusammenrückt. Die Ergebnisse werden im Ganzen betrachtet enger und die Aussage „Jeder kann Jeden schlagen“ gilt nicht mehr nur für die Vorrunde der Gruppe B.
Frage: Sie waren ja nicht nur auf dem Eis aktiv, sondern auch mit Notizblock, Bleistift und Laptop, denn Sie sind ja auch Pressesprecherin des Deutschen Eishockey-Bundes… Zudem sind Sie ja auch für die Pressearbeit bei den kommenden Herren-Eishockey-WM verantwortlich und sind zudem mit dem Eishockey-Goalie Andreas Jenike verheiratet. Dreht sich bei Ihnen alles nur um den „Puck“?
Ronja Jenike: Eishockey ist ein großer Teil meines Lebens, ja. Aber nicht alles dreht sich bei mir um den Sport…
Frage: Wie kamen Sie als gebürtige Hamburgerin eigentlich zum Eishockey? Eigentlich ist doch Hamburg gerade auch eine Hochburg des Feldhockeys. In der bronzenen deutschen Feldhockey-Mannschaft bei Olympia 2016 in Rio waren mit Franzisca Hauke, Marie Mävers, Julia Müller, Janne Müller-Wieland, Katharina Otte, Kristina Reynolds und Jana Teschke, gleich sieben Spielerinnen, deren Wiege in Hamburg stand, dabei…
Ronja Jenike: Meine Eltern haben mich und meinen Bruder früher immer mit auf den zugefrorenen See genommen und später dann regelmäßig in die Eishalle zum Training gefahren. Und daraus erwuchs dann die Begeisterung zum Eishockeysport bei mir.
Frage: Wie beurteilen Sie ansonsten die Entwicklung des deutschen Frauen-Eishockeysportes?
Ronja Jenike: Nach dem Umbruch 2014 nach Sochi und dem Abstieg in die Zweitklassigkeit 2015 haben wir uns als junge Mannschaft gut gefunden. Wir sind im vergangenen Jahr in Aalborg nach einer starken Mannschaftsleitung wieder aufgestiegen und haben in diesem Jahr bei der WM gezeigt, dass man uns definitiv nicht unterschätzen sollte. Das Trainerteam um Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker hat einen super Job gemacht. Nicht nur jetzt bei der WM, sondern in der Gesamtheit über die letzten Jahre hinweg. Benjamin Hinterstocker, Tommy Kettner, Andreas Jorde und Marco Dietzel haben einen nicht zu unterschätzenden maßgeblichen Anteil an dem Erfolg der deutschen Frauen-Nationalmannschaft.
Letzte Frage: Was ist Ihr Ausgleich zum vielen Eishockey?
Ronja Jenike: … Zeit mit meinem Mann, meiner Familie und meinen Freunden zu verbringen. Man ist letztendlich ständig in den Eishallen dieser Welt, da genießt man die Momente weg vom Eis manchmal schon sehr…
Vielen Dank, weiterhin viel Erfolg und maximale Erfolge!
Von der Eishockey-WM der Frauen 2017 zur Eishockey-WM der Herren 2017
Nach der Eishockey-WM der Frauen in Plymouth ist vor den Eishockey-WM der Herren vom 5.Mai bis 21.Mai in Köln und in Paris. Die deutschen Herren müssen dabei in der Vorrunden-Gruppe A gegen die USA, Schweden, Russland, die Slowakei, Lettland, Dänemark und Italien ran.
Wie war das aber noch bei den Eishockey-WM der Herren im letzten Jahr, den 80. in der Historie?!
Sechzehn Mannschaften nahmen am Turnier der „Division I“ vom 5.Mai bis 22.Mai in Sankt Petersburg und in Moskau teil und am Ende waren (fast nur) die üblichen „Verdächtigen“ auf die vorderen Plätze unter sich.
Die üblichen „Verdächtigen“ unter den besten Acht
Das Viertelfinale erreichten Tschechien, die USA, Kanada, Schweden, Finnland, Russland, erstmals seit 2011 wieder Deutschland und zudem Dänemark, das sich erst zum zweiten Mal nach 2010 für die Runde der besten Acht qualifizieren konnte.
Dort cancelten – ziemlich unerwartet – die US-Amerikaner, die in der Vorrunde gleich vier Niederlagen (bei drei Siegen) hinnehmen mußte, die in der ersten Runde souveränen Tschechen (sechs Siege bei einer Niederlage im Penaltyschießen gegen Dänemark) aus dem Turnier.
Den US-Amerikanern gelang dieser Erfolg, wie den Dänen, im Penaltyschießen.
Deutlich setzten sich hingegen Kanada gegen Schweden (6:0) und Finnland gegen Dänemark (5:1) durch. Die deutsche Niederlage gegen Russland (1:4) hört sich „ergebnis-technisch“ zwar klar an, aber die DEB-Auswahl hielt lange Zeit mit dem WM-Gastgeber gut mit.
Zweimal Europa und zweimal Nordamerika im Halbfinale
Dieser unterlag dann im Halbfinale Finnland mit 1:3 und im nordamerikanischen Duell der beiden Eishockey-Erzrivalen Kanada und USA, setzte sich „Team Canada“ knapp mit 4:3 durch.
Das kleine Finale um Bronze dominierte jedoch Russland gegen die USA deutlich, gewann mit 7:2.
Gold-Triumph für Kanada
Und das Finale war dann „eine Angelegenheit“ für Kanada, die sich für die Vorrunden-Niederlage gegen „Suomi“ revanchierten, mit 2:0 gewannen und damit ihren Titel von 2015 verteidigten.
Deutsches Team zufrieden
Das deutsche Eishockey-Team kann und darf mit dem 2016er Turnier ebenfalls sehr zufrieden sein. Vier Niederlagen (gegen Frankreich mit 2:3 nach Penaltyschießen, gegen Finnland mit 1:5, gegen Kanada mit 2:5 sowie das erwähnte 1:4 gegen Russland) stehen vier Erfolge gegenüber (gegen die Slowakei mit 5:1, gegen Weissrussland mit 5:2, gegen die USA mit 3:2 und gegen Ungarn mit 4:2). Das macht Hoffnung auf eine erfolgreiche Olympia-Qualifikation für Pyeongchang 2018.
Was bliebe noch anzumerken?!
Nach wie vor ist damit Russland (einschließlich UdSSR und GUS) im WM-Ranking der Herren zwischen 1920 und 2015 der Rekord-Weltmeister (27 Titel) vor Kanada (nun 26 Titel), Tschechien (mit CSR bzw. CSSR, 12 Titel), Schweden (9 Titel), den USA sowie Finnland (je 2 Titel) bzw. der Slowakei und Großbritannien (je 1 Titel). Deutsche Teams erkämpften bislang 2 x Silber (1930, 1953) und 2 x Bronze (1932, 1934, plus 1 x separates Olympia-Bronze 1976).
Hinsichtlich der Anzahl der Medaillen bei Eishockey-WM der Herren führt jedoch Kanada mit 48 x Edelmetall vor Tschechien (mit CSR bzw. CSSR, 46), Schweden (45), Russland (einschließlich UdSSR und GUS, 45), USA (19), Finnland (13), der Schweiz (10), Großbritannien (5), der Slowakei (4), Deutschland (4) und Österreich (2).
Zurückgeblickt: Die ersten Eishockey-WM 1920 – Kanada mit Gold
Bei den ersten Eishockey-WM, zugleich Olympia-Turnier, vor 97 Jahren – 1920 in Antwerpen – triumphierte noch das Mutterland des modernen Eishockeysportes, Kanada. Zwischen dem 24.April und 30.April 1920 nahmen sieben Länder (Kanada, die Tschechoslowakei, die USA, die Schweiz, Belgien und Frankreich).
Damals brillierten in der ersten Runde die Kanadier mit 15:0 gegen die Tschechoslowakei und die USA mit 29:0 gegen die Schweiz. Schweden spielte gegen Belgien 8:0.
Der Modus war seinerzeit „etwas“ gewöhnungsbedürftig, denn es gab nach den Halbfinals zwischen Kanada und den USA (2:0) bzw. Schweden gegen Frankreich (4:0) zwar ein offizielles „Finale“ zwischen Kanada und Schweden, das „die Ahornblätter“ mit 12:1 gewannen. Kanada war damit Olympiasieger, die Schweden jedoch nicht Zweiter…
Es gab noch zwei offizielle Begegnungen um Platz zwei zwischen den USA und Schweden (7:0 bzw. den USA und der Tschechoslowakei (16:0), womit die USA sie Silbermedaille erhielten.
Um die Bronze-Medaille wurden dann zwei Begegnungen angesetzt: Schweden gegen die Schweiz (4:0) und Schweden gegen die Tschechoslowakei (0:1). Damit schaffte die Tschechoslowakei Bronze.
Übrigens: Eigentlich sollten die ersten Eishockey-Weltmeisterschaften der Herren, zugleich Olympia-Turnier, bereits 1916 bei den Olympischen Spielen 1916 in Berlin ausgetragen werden. Allerdings verhinderte der Ausbruch des ersten Weltkrieges 1914, der bis 1918 andauerte, diese Spiele.
Acht Länder mit Eishockey-WM-Gold – einige „Meilensteine“
Den ersten nicht-kanadischen Erfolg bei einem globalen Turnier gab es 1936 während des Olympia-Turniers (auch WM) in Garmisch-Partenkirchen, als Großbritannien, verstärkt mit eingebürgerten Kanadiern, „Team Canada“ Gold „wegschnappte“. 1947 wurde erstmals die Tschechoslowakei, deren Sitz bei der Internationalen Eishockey-Föderation heute Tschechien inne hat, Weltmeister und 1953 holten die Schweden ihr erstes WM-Gold.
Ein Jahr später (1954) folgte die Gold-WM-Premiere für die Sowjetunion, deren Rechtsnachfolger heute Russland ist. Im Jahr 1960, WM- und Olympia-Turnier, konnten die US-Amerikaner zum ersten Mal Gold in Empfang nehmen (wie noch einmal 1980).
Finnlands Gold-Premiere war 1995 (zweites Gold 2011) und die Slowakei errangen 2002 zum ersten und einzigen Mal den WM-Titel im Eishockey der Herren.
Und aktuell war wieder einmal Kanada, der Olympiasieger von Sotschi, am besten.
Zwischen 1976 und 2016: „Vom Canada-Cup“ zum „World Cup“ im Herren-Eishockey
Vor vierzig Jahren, 1976, wurde erstmals der „Canada-Cup“ im Eishockey ausgetragen – ein Turnier, das letztendlich einen höheren sportlichen Stellenwert hatte, als die damaligen olympischen Wettstreite oder die A-WM. Gerade bei Olympia und den offiziellen WM waren seinerzeit zwar die Staatsprofis aus der Sowjetunion, der Tschechoslowakei und oftmals auch aus Schweden am Start.
Die Nordamerikaner durften zu solchen Wettkämpfen nur ihre waschechten Amateure, College-Spieler oder ihre Jung-Profis entsenden oder verzichteten während des laufenden Liga-Betriebs in der NHL ganz auf ihr Dabei sein.
Vom CANADA-CUP…
Der „Canada-Cup“ sollte letztendlich das aufrichtige globale Turnier sein, das entscheiden sollte, wer wirklich die beste Eishockey-Nation war. Die „Sbornaja“ oder „Team Canada“…
Fünfmal wurde der „Canada-Cup“ zwischen 1976 und 1991 veranstaltet. 1976, 1984, 1987 und 1991 siegte jeweils Kanada, nur einmal, 1981, wurde die Sowjetunion Gesamtsieger.
… zum WORLD CUP
Im Januar 1996 löste der „World Cup“ den „Canada-Cup“ ab. Die USA setzten sich damals im Finale gegen Kanada durch. Die anderen Halbfinalisten waren Russland und Schweden. Erst acht Jahre später, 2004, folgte der zweite „World Cup“. Kanada triumphierte im Endspiel gegen Finnland. Die Runde der besten Vier erreichten vor 12 Jahren auch Tschechien und die USA.
Kanada siegte 2016
Weitere 12 Jahre später, 2016, wurde nun der dritte „World Cup“ organisiert und erneut schaffte Kanada mit ihrem Ausnahme-Könner Sidney Crosby den Gesamt-Erfolg – vor „Team Europe“. Das Halbfinale erreichten zudem Russland und Schweden.
Besonders erfreulich aus deutscher Sicht: Mit Leon Draisaitl, Christian Ehrhoff, Thomas Greiss, Philipp Grubauer, Tobias Rieder und Dennis Seidenberg standen auch sechs deutsche Eishockey-Spieler im silbernen „Team Europe“. 27 Spiele wurden zwischen dem 14.September und 29.September in Toronto gespielt und mehr als 265000 Zuschauer besuchten die Partien vor Ort.
M-V und Eishockey
Vor fast 50 Jahren, bei den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble, erreichten auch die damaligen DDR-Eishockey-Spieler mit ihrer Teilnahme an der Finalrunde Beachtliches. Einer dieser Spieler war 1949 der in Grapzow geborene Dietmar Peters. In Rostock erlernte Peters das Eishockey spielen und nahm 1968 an den Olympischen Winterspielen in Grenoble teil. Dort wurde er als Neunzehnjähriger mit der DDR-Auswahl Achter – und war damit allerdings nicht der einzige Mecklenburger im DDR-Eishockey-Team 1968.
Denn: Mit Peter Prusa, Jahrgang 1944, stand damals auch ein gebürtiger Rostocker im DDR-Team. Und zusätzlich war auch Bernd Karrenbauer, der zunächst in Rostock (bei der SG Dynamo Rostock), dann beim SV Dynamo Berlin aktiv war, in der DDR-Mannschaft aktiv. Bernd Karrenbauer wurde dabei ebenfalls in Mecklenburg geboren, 1944 in Rom bei Parchim.
Aktuell spielte das Rostocker Eishockey-Team, die Rostock Piranhas, in der Qualifikationsrunde der Oberliga Nord.
Vom 21.April bis 23.April wird in der Eishalle an der Rostocker Schillingallee auch der zehnte Ostseepokal ausgetragen – mit folgenden Mannschaften: Altonaer SV, Esbjerg (Dänemark), GIJS Groningen (Niederlande), Helsingborg (Schweden), Jihlava Bears (Tschechien), OSC Berlin, Rostocker Freibeuter, Trelleborg Vikings (Schweden) und Zoetermeer Panters Bigfield (Niederlande).
Marko Michels
Foto (Michels): Im Eishockey-Outfit – die Sportlerinnen des Rostocker Eiskunstlauf-Vereines bei einem früheren Auftritt in Schwerin.