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Bewerbungsschluss für „weltwärts“-Freiwilligendienst am 31. März 2010

Eine Erfahrung, an der man langfristig wächst – Ein „weltwärts“-Freiwilligendienst mit AFS verbindet soziales Engagement im Ausland mit Spracherwerb und dem Gewinn von wertvollen persönlichen Kompetenzen. Jugendliche ab 18 Jahren aus ganz Deutschland können sich noch bis zum 31. März 2010 auf www.afs.de für diesen internationalen Freiwilligendienst bewerben.

Hamburg, 22. März 2010. „Ich kann jedem nur ans Herz legen, einen Freiwilligendienst im Ausland zu absolvieren“, sagt Lena Mahler. „Es ist eine Erfahrung, an der man langfristig nur wachsen kann und die einem keiner mehr nimmt“. Die 21-jährige Lena Mahler arbeitet derzeit in einem Waisenheim in Südafrika. Wie sie nutzen immer mehr Jugendliche zwischen 18 und 30 Jahren die Möglichkeit, sich mit AFS im Rahmen des „weltwärts“-Programms für zwölf Monate in einem sozialen, kulturellen oder ökologischen Projekt in einem von rund 20 Ländern weltweit zu engagieren. Das „weltwärts“-Programm wird von der Bundesregierung finanziell gefördert und ist deswegen besonders attraktiv.

Einige der angebotenen Projekte sind für die Berufsvorbereitung besonders geeignet. So haben angehende Lehrer die Chance, als „Assistant Teacher“ den Unterricht an Schulen in Asien, Afrika oder Lateinamerika aktiv mitzugestalten und wertvolle berufliche Erfahrungen zu sammeln.  Für die Abreise Anfang 2011 sind noch viele spannende Stellen in einer Vielzahl von Ländern frei. Aktuell sind Hilfsprojekte in Latein- und Südamerika, Afrika sowie Asien verfügbar. Interessenten können sich noch bis zum 31. März im Internet unter www.afs.de/weltwaerts bewerben.

Die Freiwilligen leben während ihrer Einsatzzeit überwiegend bei Gastfamilien und erwerben durch den direkten Kontakt mit der Sprache sowie Kultur ihres Aufenthaltslandes interkulturelle und berufliche Kompetenzen, von denen sie ihr ganzes weiteres Leben profitieren. Wer wissen will, welche Erfahrungen aktuelle „weltwärts“-Teilnehmer machen, kann auf http://blog.afs.de ihre Geschichten lesen und an ihrem Alltag im Ausland teilhaben.
Das „weltwärts“-Programm ist ein vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) geförderter, entwicklungspolitischer Freiwilligendienst. AFS ist als offizielle „weltwärts“-Entsendeorganisation anerkannt und einer der drei größten Anbieter. Die 18- bis 30-jährigen Teilnehmer co-finanzieren ihren Auslandsaufenthalt durch Förderkreise.

Über AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.
Die deutsche Jugendaustauschorganisation arbeitet gemeinnützig und ist Träger der freien Jugendhilfe. Die Zentrale sowie ein Regionalbüro haben ihren Sitz in Hamburg; in Berlin, Wiesbaden und Stuttgart gibt es weitere Regionalbüros. Neben dem Schüleraustausch ermöglicht AFS die Teilnahme an Freiwilligendiensten im sozialen, kulturellen und ökologischen Bereich. Der Verein finanziert sich aus den Teilnahme- und Vereinsbeiträgen, durch Spenden, Stiftungsmittel und öffentliche Gelder. 2008 feierte AFS in Deutschland unter der Schirmherrschaft der damaligen Bundesfamilienministerin Dr. Ursula von der Leyen 60-jähriges Jubiläum.


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