Die IKOM feiert Jubiläum
Mehr als 320 Unternehmen beim 30. Karriereforum an der TUM
15 Studierende der Technischen Universität München (TUM) stellten 1989 die erste Messe „Industrie Kontakte München“ mit 26 Firmen auf die Beine. Heute beginnt die 30. IKOM, die größte studentische Karrieremesse Deutschlands. An vier Tagen präsentieren sich mehr als 320 Unternehmen, rund 15.000 Besucherinnen und Besucher werden erwartet. Daneben findet die eintägige IKOM Start-Up statt.
Nicht erst in ihrem Jubiläumsjahr ist die IKOM eine hochprofessionelle Messe geworden, eigenständig organisiert von rund 130 Studierenden, in der Freizeit neben dem Studium. Das Forum bringt Unternehmen auf der Suche nach Fachkräften und Studierende, die ihren Berufseinstieg planen, zusammen. Neben dem Besuch am Messestand sind auch Einzelgespräche möglich. Darüber hinaus bietet die IKOM Bewerbungstrainings, Lebenslaufchecks und ein Programm mit Info- und Diskussionsveranstaltungen an.
Inzwischen stellt das IKOM-Team neben der Hauptveranstaltung jedes Jahr mehrere spezialisierte Messen auf die Beine. Darunter ist die IKOM Start-Up, die morgen (19. Juni) stattfindet. Vergangene Woche wurde erstmals der IKOM Award für verantwortungsvoll wirtschaftende Arbeitgeber verliehen.
Termine:
IKOM, 18. – 21. 6. 2018, täglich 9.30 – 16.30 Uhr, Technische Universität München, Fakultät für Maschinenwesen, Boltzmannstraße 15, 85748 Garching
IKOM Start-Up, 19.6.2018, 9.30 – 16 Uhr, Technische Universität München, Fakultätsgebäude Mathematik / Informatik, Boltzmannstraße 3, 85748 Garching
Die Technische Universität München (TUM) ist mit rund 550 Professorinnen und Professoren, 41.000 Studierenden sowie 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, verknüpft mit den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Weltweit ist sie mit dem Campus TUM Asia in Singapur sowie Verbindungsbüros in Brüssel, Kairo, Mumbai, Peking, San Francisco und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder wie Rudolf Diesel, Carl von Linde und Rudolf Mößbauer geforscht. 2006 und 2012 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings gehört sie regelmäßig zu den besten Universitäten Deutschlands.
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